Lichtenberg-Hohenschönhausen
In der Wönnichstraße wurden Aufkleber der extrem rechten Initiative „EinProzent“ gefunden und entfernt.
In der Straße Alt Friedrichsfelde wurden Aufkleber der extrem rechten „Identitären“ gefunden und entfernt. Sie beziehen sich mit dem Wording „Reconquista“ auf die christliche Rückeroberung der Iberischen Halbinsel im 15. Jahrhundert und ziehen damit eine Parallele zu der angeblich aktuell stattfindenden Islamisierung Europas.
In Friedrichsfelde wurden Visitenkarten der „Gelb-Westen Berlin“ in Briefkästen gesteckt. Die Organisation ist dem „Reichsbürger"-Spektrum zuzuordnen und für verschwörungstheoretische Kundgebungen in Berlin-Mitte verantwortlich.
Die Lichtenberger NPD nutzte im August ihre Facebook-Seite für mehrere rassistische Beiträge, in denen Migrant_innen pauschal mit Gewalt und Kriminalität in Verbindung gebracht wurden. Bewusst wurden dabei rassistische Chiffren wie „großer Austausch“, „Goldstücke“, „Volkstod“, „Massenmigration“ verwendet.
An der Blockdammbrücke wurden mehrere Aufkleber eines Neonaziversands geklebt.
In der Azpodienstraße wurde ein Schriftzug „Nazikiez“ an einer Haltestelle gefunden und entfernt.
In der Straße Am Feldweg wurden flüchtlingsfeindliche Aufkleber eines Neonaziversands gefunden und entfernt.
In der Frankfurter Allee Ecke Ruschestraße wurde an einer Litfaßsäule der Schriftzug „Combat 18“ angebracht. Er wurde unkenntlich gemacht.
In der Straße Am Feldweg wurden Aufkleber eines Neonaziversands gefunden und entfernt.
An der Rolltreppe des S-Bhf. Lichtenberg wurden mehrere Aufkleber des „III. Wegs“ gefunden und entfernt.
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